MFH, Osterfingen
Das geplante Dreifamilienhaus wird auf neues Bauland in Osterfingen gepflanzt. In leichter Hanglage, nach Süden orientiert, mit wunderbarer Aussicht auf die weichen Hügel des Klettgaus ist ein zweigeschossiges, grosses Holzhaus entstanden. Bezugstermin: April 2012.
Projekt
Zwei dem Garten zugewandte, grosszügige 5½-Zimmer-Maisonnette-Wohnungen bilden die zwei Vollgeschosse. Darüber liegt eine Dachwohnung, die durch die grosse Breite der Grundfläche unter dem Giebeldach nochmals doppelgeschossig wird. Eine Galerie öffnet den Raum zur Dachfläche, wo er zusätzlich durch Dachfenster in der Tiefe belichtet wird, bis zum First hinauf – ein eindrückliches Raumgefühl. Durch die Terrasse in der Südwest-Ecke gewinnt die Dachwohnung einen Aussenbereich mit herrlicher Sicht in die Weite auf die wunderbaren Sonnenuntergänge.
Ein internes, gemeinsames Treppenhaus mit Lift wird vom hangseitigen Haupteingang erschlossen und führt unten ins Kellergeschoss, das sich unter der Rasenfläche bis zur Einfahrt an der Strasse erstreckt. Hier liegt eine grosse Autogarage.
In der Fassade wird eine Analogie zu den alten Osterfinger-Häuser gesucht: Traditionelle horizontale Öffnungen als Bandfenster mit kleingliederiger Unterteilung.
Ausführung
In Fertigbetonelementen wird in sehr kurzer Zeit das Kellergeschoss und die Bodenplatte für das Gebäude erstellt. Das Treppenhaus wird als Kern auch in Beton ausgebildet. Drumherum wird als Holzbau das Wohnhaus aufgerichtet - dem Feuerschutz muss bei Mehrfamilienhäusern im Holzbau besondere Beachtung geschenkt werden.
Die Fassadenverkleidung in roher Lärche nimmt dem für ein Dorf eher grossen Gebäude die Aufdringlichkeit und integriert es zwischen den Bauernscheunen. Die Holz/Metall-Fenster in dunklem Rot geben ihm einen freundlichen Farbtupfer.
Die Bauherren haben in diesem Projekt die Bauleitung selber in die Hand genommen und mit viel Eigenleistung die Kosten gemindert. Die sehr gute Zusammenarbeit ist dem gelungenen Projekt abzulesen.
Zwei dem Garten zugewandte, grosszügige 5½-Zimmer-Maisonnette-Wohnungen bilden die zwei Vollgeschosse. Darüber liegt eine Dachwohnung, die durch die grosse Breite der Grundfläche unter dem Giebeldach nochmals doppelgeschossig wird. Eine Galerie öffnet den Raum zur Dachfläche, wo er zusätzlich durch Dachfenster in der Tiefe belichtet wird, bis zum First hinauf – ein eindrückliches Raumgefühl. Durch die Terrasse in der Südwest-Ecke gewinnt die Dachwohnung einen Aussenbereich mit herrlicher Sicht in die Weite auf die wunderbaren Sonnenuntergänge.
Ein internes, gemeinsames Treppenhaus mit Lift wird vom hangseitigen Haupteingang erschlossen und führt unten ins Kellergeschoss, das sich unter der Rasenfläche bis zur Einfahrt an der Strasse erstreckt. Hier liegt eine grosse Autogarage.
In der Fassade wird eine Analogie zu den alten Osterfinger-Häuser gesucht: Traditionelle horizontale Öffnungen als Bandfenster mit kleingliederiger Unterteilung.
Ausführung
In Fertigbetonelementen wird in sehr kurzer Zeit das Kellergeschoss und die Bodenplatte für das Gebäude erstellt. Das Treppenhaus wird als Kern auch in Beton ausgebildet. Drumherum wird als Holzbau das Wohnhaus aufgerichtet - dem Feuerschutz muss bei Mehrfamilienhäusern im Holzbau besondere Beachtung geschenkt werden.
Die Fassadenverkleidung in roher Lärche nimmt dem für ein Dorf eher grossen Gebäude die Aufdringlichkeit und integriert es zwischen den Bauernscheunen. Die Holz/Metall-Fenster in dunklem Rot geben ihm einen freundlichen Farbtupfer.
Die Bauherren haben in diesem Projekt die Bauleitung selber in die Hand genommen und mit viel Eigenleistung die Kosten gemindert. Die sehr gute Zusammenarbeit ist dem gelungenen Projekt abzulesen.